Reflecta ProScan 4000
      Der ProScan 4000 im
      Einsatz.
      Scannen von
      Filmstreifen (Negativen)
      Da ich den Scanner
      in erster Linie zum Scannen von Filmstreifen (Negativen) angeschafft habe
      liegt hier auch der Schwerpunkt meiner Erfahrungen mit diesem Scanner.
      Allgemein gestaltet
      sich der Umgang recht einfach. Hier kommt mir aber sicher meine bisherige
      Erfahrung mit CyberView und den anderen Scannern zu Gute. 
      Der
      Filmstreifeneinzug des PS4000 zieht die Filmstreifen i.d.R. problemlos
      ein. Etwas Übung und Fingerspitzengefühl ist allerdings notwendig bis
      man weiß wie man den Streifen in den Schlitz des Einzuges einführen muss
      damit dieser korrekt eingezogen wird. (Anm.: Nach ca. 10 Minuten war mir
      klar wie man das machen muss.)
      Die Filmstreifen von
      Kodak und Fuji werden seitdem vollkommen problemlos eingezogen. Probleme
      machen die Filmstreifen von Agfa (von welchen ich zum Glück sehr wenige
      habe). Diese werden besser eingezogen wenn man die Filmstreifen
      seitenverkehrt einführt.
      Beim Scannen alter
      Negative bewähren sich ICE, ROC und GEM, wie nachstehendes Beispiel
      zeigt. Links der Scan ohne diese Einstellungen, Rechts mit ICE, ROC und
      GEM - das Ergebnis entspricht wieder dem Original.
      
      (Klick auf das Bild für die volle
      Größe)
      Die Qualität der
      Scans ist sehr gut und liegt deutlich über der einiger Abzüge die ich
      von den Negativen habe, was hier gut zu sehen ist. Rechts der Scan mit dem
      PS4000, Links der Abzug (Info: gescannt mit einem HP 4670):
      
      (Klick auf das Bild für die volle
      Größe)
      Scannen von Dias
      Das Scannen von Dias
      ist deutlich umständlicher (zumindest wenn diese gerahmt sind). Ich
      würde das komplette Handling als ungeeignet für größere Mengen von
      Dias halten.
      Die Farben mit den
      Standard-Einstellungen stimmen bei Dias nicht. Es ist also notwendig diese
      in CyberView mittels der Bildeinstellungen zu Optimieren.
      Dias müssen
      übrigens immer ins hochkant Format gestellt werden, da sonst evtl.
      Bereiche abgeshnitten werden.
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